Die Swiss Quality Testing Services sind der umfassendste Labor-Dienstleister der Schweiz. Unser Prüfspektrum reicht von Lebensmitteln, Verpackungen, Chemikalien und Do-it-yourself-Produkten bis zu Gebrauchsgegenständen wie Textilien und Spielzeuge.
SQTS ist das Schweizer Dienstleistungslabor mit der grössten Anerkennung und Vernetzung in der Branche. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung sind wir auch in nationalen und internationalen Gremien vertreten und bringen hier tatkräftig und kompetent unser Wissen in diversen Arbeitsgruppen und Mitgliedschaften ein. Eine Liste unserer Netzwerkpartner finden Sie auf dieser Seite weiter unten.
Entscheidend sind gleichzeitig aber auch Transparenz und ein ehrlicher, offener Austausch.
Unsere KundeInnen schätzen unser gutes Verständnis Ihrer Bedürfnisse und die zielgerichtete Beratung
Kompetente Beratung im gesamten Bereich des Qualitätsmanagements inklusive Inspektionen und Audits ergänzen unsere Dienstleistungen, um Ihre Bedürfnisse optimal abzudecken.
Die SQTS sind bereits seit vielen Jahren Mitglied de der SGLH.
Die SQTS sind bereits seit vielen Jahren Mitglied der SGLWT.
Innerhalb der AOAC arbeiten Mitarbeiter der SQTS in diversen Arbeitsgruppen (Pestizide, Allergen, Mykotoxine) aktiv mit. Von der Weiterentwicklung von Analysenmethoden in diesen Bereichen profitieren unsere Kundinnen und Kunden direkt.
Aktive Mitgliedschaft im Verband garantiert stetige Aktualität im Bereich Spielzeugsicherheit.
Mitgliedschaft der SQTS innerhalb der ILSI Europe
Diverse Mitarbeiter engagieren sich in der Erarbeitung von Normen innerhalb der SNV. Dies insbesondere im Bereich Lebensmitteln, Textilien, Anforderungen an Sicherheit und Hygiene, Bedarfsgegenständen in Kontakt mit Lebensmitteln und Nanotechnologie
Die Migros-Laboratorien werden gegründet. Dr. Paul Lanz baut das Lebensmittellabor auf wissenschaftlicher Grundlage aus. Der junge Chemiker Fritz Klay installiert ein kleines Labor für die Qualitätsprüfung der Waren und erbringt als enger Mitarbeiter von Gottlieb Duttweiler Pionierleistungen.
Die Aufgaben wachsen. Der Raum wird zu eng. Fritz Klay baut das Labor in der Betriebszentrale am Limmatplatz aus. Gottlieb Duttweiler macht sich Gedanken über die Kriegsvorsorge. Lebensmittel sollen in bombensicheren Unterwassertanks gelagert werden. Das Zentrallabor überwacht entsprechende Versuche.
„Wir verbürgen uns als Treuhänder des Konsumenten, jegliches Material durch Gaumen und Laboratorium zu prüfen.“ Gottlieb Duttweiler
Die Aufgaben für das Zentral-Labor wachsen: das Textillabor wird ausgebaut, die bakteriologischen Untersuchungen werden intensiviert. Das Zentral-Labor, in dem mittlerweile 14 Personen arbeiten, erhält eine neue Prüfstätte zur Qualitätskontrolle von Gebrauchsgütern.
In Courtepin wird das Fleischlabor als Betriebslabor der Micarna gegründet. Die Leitung übernimmt Dr. Th. Schmidhofer.
Der Mann der Gründergeneration, Fritz Klay, übergibt den Stab an Dr. Artur Blumenthal, den neuen Leiter des Zentral-Labors. An der Limmatstrasse entstehen neue Laborräume.
Das technische Labor bezieht neue Räume in Volketswil. Im Zentral-Labor wird ein Pestizidlabor eingerichtet.
Das Fleischlabor wird der Leitung des Zentral-Labors unterstellt.
Dr. Reto Battaglia übernimmt die Leitung aller MGB-Laboratorien.
Juni: Die Verwaltungsdelegation stimmt grundsätzlich einem Ausbau auf ca. 1000m2 und einer Erhöhung des Personalbestandes von 84 auf 116 Mitarbeitern zu (verteilt über die folgenden 5 Jahre). Vom neuen Leitbild der MGB-Laboratorien wird zustimmend Kenntnis genommen.
Zur Analyse von Tierarzneimittelrückständen im Fleisch wird eine neue Arbeitsgruppe im Fleischlabor Courtepin gegründet.
Zur Inspektion von Lebensmittelbetrieben wird der erste Industrie-Hygieniker angestellt.
Die Laboratorien feiern den 60sten Geburtstag. Im Exlibris-Haus in Dietikon werden ca. 1300m2 Laborfläche gemietet und für das Ressort Textil-Technik umgebaut.
Die Kontrolle von Tierarzneimittelrückständen zeigt Erfolge, muss aber aufgrund der Befunde weiter intensiviert werden.
Courtepin wird als eines der ersten Laboratorien in der Schweiz akkreditiert (STS 038).
Durch Ausbauarbeiten des Labors in Courtepin werden zusätzliche Räumlichkeiten für molekular-biologische Untersuchungen. (GVO und Tierarten) bereitgestellt.
Alle der Direktion Laboratorien unterstellten Labore (Fleischlabor, getreidetechnologische Abteilung, Non Food Labor, Zentrallabor) sind nun vom Eidg. Amt für Messwesen akkreditiert und dürfen das Logo „Swiss Testing“ in ihren Bereichen führen.
Zusammen mit dem in Hongkong betriebenen Büro des MGB werden Qualitätssicherungs-Organisationen in Fernost ausgesucht, welche die Qualitätssicherung nach Standards und Vorschriften der Laboratorien bereits vor der Verschiffung an Ort und Stelle durchführen.
Als neue Aktivität im Non Food wird die Kontrolle von Unterhaltungselektronikartikeln eingeführt. Im Büro Hongkong wird ein chinesischer Qualitätsfachmann angestellt, welcher die Inspektionen durch Drittfirmen gemäss den Labor-Richtlinien überwacht und ein eigenes Inspektorenteam aufbaut.
... ist für die Laboratorien der Beginn einer neuen Ära. Die Migros_Laboratorien wurden in ein Profit-Center umgewandelt. In diesem Zuge werden die Laboratorien in „Wissenschaftliche Dienste Migros“ umbenannt.
Im Ex Libris Haus in Dietikon wird ein neues Labor nach modernsten technischen Standards gebaut und bezogen. Um die Laboratorien voll auszulasten, wird beschlossen, die Labordienstleistungen auch Dritten anzubieten.
Um dies erfolgreich umsetzen zu können, wird eine kleine Abteilung gegründet, die sich um die Akquisition von Neukunden kümmert.
Die Aufträge von Drittkunden nehmen zu. Die Ausweitung der Dienstleistungen auf weitere Märkte führte zur Namensänderung SQTS—Swiss Quality Testing Services.
In dieser Zeit entsteht ein Logo zum neuen Namen.
Im Zuge der grossflächigen Einführung von BSE-Kontrollen wird diese Analytik im Fleischlabor aufgebaut.
Der Bereich Kundenbetreuung wird weiter ausgebaut und eine Abteilung Marketing und Verkauf wird gegründet. Die Dienstleistungen der SQTS werden immer strukturierter und professioneller angeboten. Für die Bereiche Hygiene und Fleisch, allgemeine Lebensmittel und Non Food wird jeweils ein erfahrener Kundenberater eingestellt, der die Kunden betreut und diese in allen Fragen der Qualitätssicherung berät.
SQTS_online: Die flexible Alternative zur Bereitstellung der Prüfergebnisse wird eingeführt. Neben der Zustellung als pdf-Datei via Mail ermöglicht diese Software auch eine flexible Weiterverarbeitung der Ergebnisse (z.B. statistische Auswertungen).
Ein Probenabholservice wird unseren Kunden kostenfrei zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wird ein täglicher Probentransport zwischen Dietikon und Courtepin eingerichtet, der einen schnellen und gekühlten Transport der Proben sicherstellt.
Migrationsbedingte Substanzen rücken immer mehr in den Fokus der Analytik. In den kommenden Jahren spielen Dienstleistungen (z.B. Beratung, Analytik) im Bereich „Food Contact Materials“ und den darin abgefüllten Lebensmitteln eine immer grössere Rolle.
Peggy Schuhmann, seit 1995 Mitarbeiterin in den Laboratorien, übernimmt die Leitung der SQTS für beide Standorte. Dr. Battaglia geht in Ruhestand.
SQTS stellt ihr Qualitätsmanagementsystem auf ein prozessorientiertes System um. In diesem Zusammenhang erfolgt die Zusammenlegung der beiden Standorte Courtepin und Dietikon unter einer Akkreditierung. Zukünftig gibt es nur eine Akkreditierungsnummer (STS 038) für beide Standorte.
Konformitätsüberprüfungen bzgl. RoHs gewinnen aufgrund der neuen Rechtslage einen immer grösseren Stellenwert. Ein neues, mobiles Röntgenfluoreszenz-Analysengerät erweitert unser Prüfspektrum hier im Bereich Non Food.
Die Joint Industry Group (JIG) des Schweizerischen Verpackungsinstituts SVI entwickelte sich seit ihrer Gründung im Herbst 2007 zu einem wichtigen Arbeitsinstrument für die Erhöhung der Sicherheit von Lebensmittelverpackungen. Zentrale Aufgabe der JIG ist die Verbesserung der Konformitätsarbeit im Zusammenspiel innerhalb der Herstellungskette. Die JIG erarbeitet eine Checkliste für Konformitätsarbeit im Umgang mit Food Contact Materials (FCM). Zudem werden regelmässig Weiterbildungen durch die JIG organisiert.
22./23. April: ein verheerender Brandfall legt kurzfristig den Bereich Spurenanalytik in Dietikon lahm. Aufgrund der hervorragenden Zusammenarbeit aller Mitarbeiter, Zulieferer und Partnerlaboratorien kann der Laborbetrieb innerhalb eines halben Jahres wieder vollständig hergestellt werden.
Der erste Studiengang MAS in Food Safety Management startet in der Schweiz. Die SQTS beteiligt sich an der Entwicklung dieses Studienganges, stellt einen Referenten zur Verfügung und unterstützt zwei Mitarbeitende bei der Teilnahme.
Mit überarbeiteten SQTS-Logo und eine frisch gestalteten Webseite gelingt der SQTS ein neuer Auftritt.
Eröffnung eines Office unter der Leitung der SQTS in Tirupur (Indien). Inspektoren für die Durchführung von FRIs (Final Random Inspektions) werden erfolgreich rekrutiert.
Entscheidung für weiteren Ausbau aufgrund der gestiegenen Anforderungen zugunsten unserem bestehendem Anbieter AAC Infotray AG .
Die SQTS absolviert das Akkreditierungsaudit nach der revidierten Norm ISO/IEC 17025:2017
Freigabe für Investitionen für den Bau der beiden neuen Laborstandorte SQTS in Dietikon (Kanton Zürich) und St.Aubin (Kanton Freiburg). Die Fertigstellung ist im Jahr 2023 geplant.
Heute sind wir der umfassendste Labordienstleister der Schweiz.
Das intuitiv bedienbare SQTS-Web-Portal startet mit grossem Erfolg! Es wurde mit vielen Funktionalitäten mit unseren Kunden entwickelt und an deren Bedürfnissen ausgerichtet. Ab sofort können unsere Kunden nun ihre Aufträge vorregistrieren, Ergebnisse filtern, Berichte herunterladen und den Status ihrer Rechnungen einsehen.
Der Laborstandort Dieitkon zieht in neue, vergrösserte und topmoderne Laborräumlichkeiten.
Der Laborstandort Courtepin bezieht neue, vergrösserte und topmoderne Räumlichkeiten. Sie befinden sich jetzt in St-Aubin (Fr), auf dem Agrico-Gelände.